Zitate

Die Betrachtung der Zitate in den Texten von Sascha Rentzing zeigt am deutlichsten, dass nicht nur schlampig gearbeitet, sondern vielfach vorsätzlich manipuliert worden ist. Inzwischen liegen zahlreiche Beispiele von Quelltexten und Plagiaten vor, in denen auch Aussagen bzw. Zitate bestimmter Experten manipuliert worden sind.

 

In einem Fall wurde gleich ein ganzes Interview mit dem ISE-Leiter Eicke Weber manipuliert (Vergleich).

 

In einem anderen Fall wurde ein Interview mit dem IWES-Leiter Andreas Reuter ausgeschlachtet (Text1, Text2, Vergleich).

 

Die Textvergleiche zeigen außerdem, dass Aussagen in den Plagiaten teilweise anderen Personen zugeordnet worden sind. In manchen Fällen wurde der Name der Quelle in den Plagiaten verschwiegen. In mindestens einem Fall wurde ein ausdrücklich nicht autorisiertes Zitat veröffentlicht. In mehreren Fällen scheint Rentzing bestimmten Personen auch frei erfundene Zitate in den Mund gelegt zu haben.

 

Inzwischen ist belegt, dass zumindest einige der zitierten Experten nicht bzw. nicht vollständig über die Veröffentlichungen informiert waren. Offenbar sollte suggeriert werden, dass den Artikel persönliche Gespräche Rentzings mit den Experten vorausgegangen waren. Das war jedoch wohl nur selten tatsächlich der Fall.

 

In einigen Fällen wurden auch Fremdtexte verwertet. Bisher liegt nur ein Text vor, in dem Rentzing immerhin auf den Ursprung verwiesen hat. In dem Artikel "Übertriebene Ausbaupläne" (Neue Energie, 12 / 2014) wurde für ein Zitat des Wissenschaftlers Christian von Hirschhausen immerhin die ARD-Sendung Monitor als Quelle genannt (Text1, Text2). Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war die Sendung jedoch schon fast 10 Monate alt, was von Rentzing wiederum verschwiegen wurde.

 

In einigen Fällen hat Rentzing auch fiktive Personen berichten lassen, ohne dies kenntlich zu machen. So wurden die angeblichen Solaranlagenbetreiber "Martin Berns" und "Rico Palazzo" zitiert. Der Vergleich der entsprechenden Quelltexte und Plagiate zeigt jedoch, dass es sich in diesen Fällen nicht um reale Personen handeln kann. In einem weiteren Fall ("Max Meier") scheint es sich ebenfalls um eine fiktive und nicht um eine tatsächlich existierende Person zu handeln.

 

Nachfolgend eine Auswahl offensichtlich manipulierter Zitate in alphabetischer Reihenfolge.

A:

A. T. Kearney: Stephan Krubasik (Vergleich, Abs. 4/4)

 

1) „Am Markt herrscht ein regelrechter Preiskampf. Es werden heute schon Preise verhandelt, die durch die Hersteller erst in drei bis fünf Jahren profitabel erreicht werden können“, so Krubasik. (ATK, 8.11.12)

 

2) Die Folge könnte eine Pleitewelle sein, wie sie derzeit die Photovoltaik erfasst. Batteriehersteller verkauften ihre Waren zu Preisen, die ihnen kaum Gewinne ermöglichten, erklärt Krubasik. (NE, 12/12)

 

3) Die Folge könnte eine Pleitewelle sein, wie sie derzeit die Photovoltaik erfasst. Schon heute verhandelten die Batteriehersteller über Preise, die sie erst in drei bis fünf Jahren profitabel erreichen können, erklärt Krubasik. (een, 7.1.13)

 

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A. T. Kearney: Stephan Krubasik (Vergleich, Abs. 6/6)

 

1) Schon heute gibt es unter den etwa 30 weltweit vorhandenen Zellherstellern nur eine Handvoll europäischer Unternehmen. (ATK, 8.11.12)

 

2) Laut Krubasik gibt es unter den 30 Zellenherstellern weltweit nur eine Handvoll Europäer, darunter Leclanché aus der Schweiz, Saft aus Frankreich sowie die deutschen Unternehmen Li-Tec und Varta. (NE, 12/12)

 

3) Laut Krubasik gibt es unter den 30 Zellenherstellern weltweit nur eine Handvoll Europäer. (een, 7.1.13)

 

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Peter Altmaier (Bundesumweltminister, Vergleich, Abs. 2/2)

 

1) „Die Verordnung bringt so Stromangebot und -nachfrage in Einklang und entlastet die EEG-Umlage und damit Verbraucher", sagt Bundesumweltminister Peter Altmaier. (NE, 2/13)

 

2) „Das Marktprämienmodell bringt Stromangebot und -nachfrage besser in Einklang“, versprach Bundesumweltminister Peter Altmaier. (ÖKO, 5/13)

 

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Peter Altmaier (Bundesumweltminister)

 

1) Um bis zum Jahre 2050 bei gleich bleibenden Anforderungen an die Versorgungssicherheit 80 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien decken zu können, soll die gemeinsame Förderinitiative "Energiespeicher" der Bundesregierung notwendige technologische Durchbrüche und Kostensenkungen unterstützen und zu einer schnellen Markteinführung neuer Energiespeicher beitragen. (BMWi, 11.7.12)

 

2) „Um bis 2050 80 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken zu können, brauchen wir eine schnelle Markteinführung neuer Energiespeicher“, sagt Umweltminister Peter Altmaier. (MD, 8/12)

 

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Arbeitsgemeinschaft Sonnenstrom: Ulrich Pohlmann (Vergleich, Abs. 1/1)

 

1) „2007 wurden bei uns 60 bis 70 kW neu aufgestellt und man überlegt stark, dieses Jahr weiter zu bauen“, sagt Ulrich Pohlmann, [...] (NE, 2/08)

 

2) „2007 haben wir 70 kW aufgestellt, und auch dieses Jahr wird fleißig gebaut", sagt Ulrich Pohlmann,[...] (FTD, 17.9.08)

„Am Markt herrscht ein regelrechter Preiskampf. Es werden heute schon Preise verhandelt, die durch die Hersteller erst in drei bis fünf Jahren profitabel erreicht werden können“, so Krubasik. - See more at: http://www.atkearney.de/automotive/news-media/news-release/-/asset_publisher/78jRxPc9hKWt/content/a-t-kearney-studie-e-drive-batteries-2025-uberspannung-im-batteriemarkt-fur-elektrofahrzeuge?_101_INSTANCE_78jRxPc9hKWt_redirect=%2Fautomotive%2Fnews-media#sthash.2C7aKLH0.dpuf

B:

Bank Sarasin: Matthias Fawer (Vergleich, Abs. 4/3)

 

1) Doch auch hier dreht sich der Markt: „Wir erwarten 2012 einen Rückgang um etwa ein Viertel“, sagt Sarasin-Analyst Matthias Fawer. (HB, 30.1.12)


2) Doch die Aussichten sind eher mässig: „Wir erwarten 2012 einen Rückgang um etwa ein Viertel auf 5,4 MW“, sagt Sarasin-Analyst Matthias Fawer. (een, 7.2.12)

 

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BEM: Reinhard Löser / Kurt Sigl (Vergleich, Abs. 3/5)

 

1) "Wir hoffen, dass es in den nächsten fünf bis zehn Jahren gelingt, Lithium-Luft-Batterien als leistungsfähigste Lösung auf den Markt zu bringen", sagt Reinhard Löser vom Bundesverband eMobilität. (VDI, 13.12.13)


2) „Wir hoffen, dass es in den nächsten fünf bis zehn Jahren gelingt, Lithium-Luft-Batterien als leistungsfähigste Lösung auf den Markt zu bringen“, sagt BEM-Präsident Kurt Sigl. (NE, 4/14)

 

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Martin Berns (fiktiver Solaranlagenbetreiber, Vergleich, Abs. 2/2)

 

1) „Nach einer Informationsveranstaltung der Stadt war ich Feuer und Flamme für die Technik", erzählt er. [...]

„Nach zwölf Jahren amortisiert sich die Anlage. Bleiben mir noch mindestens zehn Jahre, um damit Geld zu verdienen." (NE, 10/09)


2) „Nach einer Informationsveranstaltung der Stadt war ich total begeistert“, sagt der 36-jährige Erler. [...]

„Nach zwölf Jahren amortisiert sich meine Anlage. So bleiben mir noch zehn Jahre, um damit Geld zu verdienen.“ (ÖKO, 2/13)

 

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BHF Bank:Götz Fischbeck (Vergleich, Abs. 18/11)


1) Der Druck, auf technischer Seite zuzulegen, sei in Deutschland in den vergangenen Jahren relativ gering gewesen, erklärt Götz Fischbeck, Analyst der Frankfurter BHF Bank. (NE, 12/09)


2) „In der Boomphase haben viele Firmen ihre Kosten nicht im Blick behalten“, erklärt Götz Fischbeck, Analyst der Frankfurter BHF Bank. (MD, 12/10)


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Götz Fischbeck

 

1) "Der europäische Markt wird 2011 eher rückläufig sein", sagt der Analyst Götz Fischbeck ... (NE, 12/10)

 

2) "Der deutsche PV-Markt wird 2011 rückläufig sein", sagt Analyst Götz Fischbeck ... (ÖKO, 2/11)


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Götz Fischbeck (Vergleich, Abs. 6/5)

 

1) „Der Vergleich der Stromgestehungskosten mit den Endkundenstrompreisen greift zu kurz“, sagt der Solaranalyst Götz Fischbeck. (HB, 30.1.12)

 

2) „Das einfache Vergleichen der Stromgestehungskosten mit den Endkundenstrompreisen greift zu kurz“, sagt auch der Analyst Götz Fischbeck. (een, 7.2.12)

 

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Bosch: "Faustformel" / Andreas Stratmann (Vergleich, Abs. 7/7)


1) Der Wirkungsgrad ist für den Ertrag einer Anlage entscheidend: Jeder Prozentpunkt mehr erhöht, so die Faustformel, die Stromausbeute um ein Prozent. (ÖKO, 5/10)

 

2) [...], der Wirkungsgrad ist für den Ertrag einer Anlage entscheidend. Jeder Prozentpunkt mehr erhöht die Stromausbeute um ein Prozent, so rechnet man bei Bosch. (NE, 8/12)

 

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BSW: Werner Koldehoff (Vergleich, Abs. 16/5)

 

1) „Die Solarthermie steht vor der Konsolidierung. Noch wird die Branche geprägt von vielen kleinen Firmen, doch große Heiztechnikunternehmen wie BBT und Viessmann haben die Erneuerbaren für sich entdeckt und werden kleine innovative Firmen übernehmen“, sagt Koldehoff. (NE, 1/08)

 

2) "Die Solarthermie steht vor der Konsolidierung. Noch ist die Branche geprägt von vielen kleinen Firmen, doch große Heiztechnikunternehmen haben die Erneuerbaren als gewinnbringenden Geschäftszweig für sich entdeckt und werden kleine innovative Firmen übernehmen", sagt BSW-Solarwärmeexperte Werner Koldehoff. (FTD, 19.2.08)

 

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Werner Koldehoff (Vergleich, Abs. 8/8) 

 

1) "Die Firmen haben realisiert, dass sich mit Öl- und Gasheizungen in Zukunft nicht mehr die großen Gewinne erzielen lassen. Nun setzen sie verstärkt auf die erneuerbaren Energien", sagt Unternehmensberater Werner Koldehoff. (SO, 3.6.08)

 

2) "Die Firmen haben realisiert, dass sich mit Öl- und Gasheizungen nicht mehr die großen Gewinne erzielen lassen. Nun setzen sie verstärkt auf die erneuerbaren Energien", sagt Solarexperte und Unternehmensberater Werner Koldehoff. (HB, 28.10.08)

 

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Werner Koldehoff (Vergleich, Abs. 8/7)

 

1) „Das unsägliche Auf und Ab hat die Leute verprellt“, sagt der Unternehmensberater und Solarthermieexperte Werner Koldehoff. (NE, 8/11)

 

2) „Das Auf und Ab hat viele potenzielle Investoren verprellt“, sagt Marktexperte Koldehoff. (TR, 10/11)

 

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Werner Koldehoff (Vergleich, Abs. 10/8)

 

1) In Altbauten müsse wegen der schlechten Dämmung mehr Wärme bereitgestellt werden, und das erfordert relativ hohe Vorlauftemperaturen von bis zu 60 Grad. „Wenn man diese Temperaturen mit Wärmepumpen erzeugen will, verringert sich ihre Effizienz rapide“, sagt Koldehoff. (TR, 4/12)


2) In Altbauten zum Beispiel müsse wegen der schlechten Dämmung viel Wärme bereitgestellt werden und alte Heizungssysteme erforderten relativ hohe Vorlauftemperaturen von bis zu 60 Grad Celsius. „Wenn man diese Temperaturen mit Wärmepumpen erzeugen will, verringert sich rapide die Effizienz“, sagt Koldehoff. (dlv, 5/12)

 

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BTM Consult: Per Krogsgaard (Vergleich, Abs. 8/6)

 

1) "Der Wettbewerbsdruck wird steigen, weil viele neue Hersteller in die Märkte drängen und am Boom teilhaben wollen", sagt Per Krogsgaard, Geschäftsführer der dänischen Beratungsfirma BTM Consult. (SO, 12.6.08)

 

2) "Der internationale Wettbewerbsdruck wird steigen, weil viele neue Hersteller in die Märkte drängen", sagt Per Krogsgaard, Geschäftsführer der dänischen Beratungsfirma BTM Consult. (HB, 8.10.08)

 

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Per Krogsgaard (Vergleich, Abs. 4/4)

 

1) "Die jährlich neu installierte Leistung wird sich hier von 600 MW in diesem Jahr bis 2016 mindestens auf 1200 MW verdoppeln", schätzt Krogsgaard. (NE, 12/12)

 

2) "Die jährlich neu installierte Leistung wird sich hier von 600 MW im Jahr 2012 bis 2016 mindestens auf 1200 MW verdoppeln", schätzt Krogsgaard. (SSES, 4/13)

C:

Concentrix: Hansjörg Lerchenmüller (Vergleich, Abs. 10/11)

 

1) „Dann wären wir konkurrenzfähig zu Kohle und Gas“, sagt Lerchenmüller. (NE, 6/12)


2) „Wir werden langsam konkurrenzfähig gegenüber Kohle und Gas", sagt Lerchenmüller. (HB, 21.6.12)

 

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Hansjörg Lerchenmüller / ISE: Andreas Bett (Vergleich, Abs. 3/2) (Vergleich, Abs. 3/3)

 

1) „An guten Standorten erzeugen unser Konzentratoren zehn bis 20 Prozent kostengünstiger Strom als herkömmliche Solarsysteme“, sagt Concentrix-Chef Hansjörg Lerchenmüller. (HB, 27.8.08)


2) In Ländern mit hoher Einstrahlung arbeite sie bis zu 20 Prozent wirtschaftlicher als herkömmliche Solarsysteme, sagt Concentrix-Chef Hansjörg Lerchenmüller. (FR, 17.10.08)


3) „An guten Standorten können die Systeme schon heute kostengünstiger Strom produzieren als herkömmliche Module“, sagt Andreas Bett vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg, aus dem Concentrix als Ausgründung hervorgegangen ist. (ÖKO, 5/09)

 

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Conergy: Tim Meyer / Alexander Leinhos (Vergleich, Abs. 10/12)

 

1) „Das System macht sichtbar, wann der Solarertrag am höchsten ist. Werfen Nutzer dann stromfressende Geräte wie Waschmaschinen an, können sie ihren Eigenverbrauch um zehn Prozent steigern“, erklärt Conergy-Technikchef Tim Meyer. (ÖKO, 2/11)


2) „Das System macht sichtbar, wann der Solarertrag am höchsten ist. Werfen Nutzer dann stromfressende Geräte wie Waschmaschinen an, können sie ihren Eigenverbrauch um zehn Prozent steigern“, erklärt Conergy-Sprecher Alexander Leinhos. (ÖKO, 6/11)

D:

Deutsche Energieversorgung: Claudia Mähler (Vergleich, Abs. 7/7)


1) Dieser Preisvorteil sei möglich, weil der Senec. Home ohne Montage bereits für rund 8500 Euro angeboten werde, er mit 3200 Vollzyklen und einer Mindestlebensdauer von 13 Jahren verglichen mit anderen Bleiakkus überdurchschnittlich lang halte und ein Austausch-Akku nur 999 Euro koste. (NE, 6/14)


2) Diese Kosten seien möglich, weil der Senec.Home mit acht Kilowattstunden Speicherkapazität ohne Montage bereits für rund 8.500 Euro angeboten werde, der Bleiakku mit 3.200 Vollzyklen und einer Mindestlebensdauer von 13 Jahren etwa so lange halte wie eine moderne Lithium-Ionen-Batterie und ein Austauschakku nur 999 Euro koste. (ÖKO, 6/14)

 

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DLR: Franz Trieb (Vergleich, Abs. 4/2)

 

1) "Unsere Studien zeigen, dass solarthermische Kraftwerke auf weniger als 0,3 Prozent der Wüstenflächen im Großraum Europa-Nahost-Nordafrika genügend Strom für den steigenden Bedarf dieser Länder erzeugen können", sagt Trieb. (SO, 5.9.09)

 

2) „Unsere Studien zeigen, dass solarthermische Kraftwerke auf weniger als 0,3 Prozent der Wüstenflächen des Großraums Europa-Mittlerer Osten-Nordafrika genügend Strom für den steigenden Bedarf dieser Länder und Europa erzeugen können“, sagt Trieb. (een, 19.1.10)

 

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DLR: Franz Trieb (Vergleich, Abs. 6/3)

 

1) Trieb glaubt ohnehin, dass solarthermische Kraftwerke schon bald so effizient sind, dass sie ohne Förderung auskommen. "Das Kostensenkungspotential dieser Technik ist enorm", sagt er, ... (SO, 5.9.09)


2) Experten glauben, dass solarthermische Kraftwerke so effizient sind, dass sie schon bald ohne Förderung auskommen. „Das Kostensenkungspotenzial dieser Technik ist enorm“, erklärt Trieb. (een, 19.1.10)


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DLR: Franz Trieb (Vergleich, Abs. 16/8)

 

1) Die Lernkurve, die Verringerung der Kosten einer Technik bei Ausweitung der Kapazität, sei bei Spiegelkraftwerken mit etwa zwölf Prozent sehr gut, erklärt DLR-Experte Trieb. (SO, 5.9.09)


2) Die Lernkurve, die Verringerung der Kosten einer Technik bei Verdopplung der Kapazität, sei bei Spiegelkraftwerken mit etwa zwölf Prozent sehr gut, erklärt Trieb. (een, 19.1.10)

E:

E.on: Wulf Bernotat (Vergleich, Abs. 1/8)

 

1) "Die Sonne und ihre enorme Kraft werden eine entscheidende Rolle für die Energieversorgung der Zukunft spielen." Solche Worte hätte man von Wulf Bernotat, dem Chef des größten deutschen Energiekonzerns E.on, nicht erwartet. (SO, 7.9.09)

 

2) "Die Sonne wird eine entscheidende Rolle für die Energieversorgung der Zukunft spielen", sagt Eon-Chef Wulf Bernotat. (FTD, 16.9.09)

 

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Ecofys: Michael Döring (Vergleich, Abs. 8/9)

 

1) "Bei Störfällen im Verbundnetz besteht aktuell eine konkrete Gefährdung“, warnt Ecofys-Netzexperte Michael Döring. [...] „Dann würde die Frequenz unter den Sollwert fallen und ..." [...] (NE, 2/13)

 

2) „Wir sind akut gefährdet“, warnt Ecofys-Netzexperte Michael Döring. [...] „Dann würde die Frequenz wahrscheinlich unter den Sollwert fallen und ..." [...] (een, 1.2.13)

 

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Michael Döring (Vergleich, Abs. 9/10)

 

1) „Kommt es im Netz nun aufgrund von Prognosefehlern zu einem starken Überschuss an eingespeister Leistung, besteht die Gefahr, dass die Netzfrequenz einen kritischen Wert erreicht“, so Döring. (NE, 2/13)

 

2) „Kommt es im Netz nun zu einem starken Leistungsüberschuss, der aufgrund von Prognosefehlern nicht eingeplant wurde, besteht die Gefahr, dass die Netzfrequenz einen kritischen Wert erreicht“, so Döring. (een, 1.2.13)

 

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Erec: Erec / Estif (Vergleich, Abs. 11/5)

 

1) Nach Informationen des European Renewable Energy Council (Erec) könnten allein durch die Nutzung der Solarthermie 30 Prozent der Ölimporte der EU aus dem Mittleren Osten vermieden werden. (NE, 7/06)


2) Laut Estif könnten aber durch die Solarwärmenutzung 30 Prozent der Ölimporte der EU aus dem Nahen Osten vermieden werden. (FTD, 29.8.06)

 

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Estif: Uwe Brechlin (Vergleich, Abs. 1/1)

 

1) „Wir sind auf sehr, sehr gutem Wege und gehen davon aus, dass die Solarthermie in einigen Jahren in vielen Regionen Europas üblich und verbreitet sein wird", sagt der Generalsekretär der European Solar Thermal Industry Federation (Estif). (NE, 7/06)


2) "Die Solarthermie könnte in Europa bald weit verbreitet sein", sagt der Generalsekretär des europäischen Solarwärmeverbands Estif. (FTD, 29.8.06)

F:

F-Glass: Thomas Keyser (Vergleich, Abs. 3/2)

 

1) "Da Solarglas sehr viel Licht durchlassen muss, darf es nur ein Achtel so viel Eisen enthalten wie einfaches Fensterglas — ideal sind weniger als 100 Teile von einer Million", erklärt Keyser. (NE, 9/10)

 

2) "Da Solarglas viel Licht durchlassen muss, darf es nur ein Achtel des Eisens enthalten, das ein einfaches Fensterglas enthält", erklärt Keyser. (MD, 9/10)

 

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F-Glass: Thomas Keyser (Vergleich, Abs. 6/5)

 

1) "So sind wir in der Lage, hochwertige Gläser zu konkurrenzfähigen Preisen anzubieten", sagt Keyser. (NE, 9/10)

 

2) "So können wir hochwertige Gläser zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten", sagt Keyser. (MD, 9/10)

 

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TU Freiberg: Sabine Hönig / Heiko Hessenkemper (Vergleich, Abs. 4/3)

 

1) Solarglas kostet dagegen mit etwa zehn Euro pro Quadratmeter immer noch so viel wie zu Beginn des Solarbooms vor vier Jahren. Es mache, so Sabine Hönig von der TU Bergakademie Freiberg, in kristallinen Siliziummodulen inzwischen rund fünf Prozent der Kosten aus, in Dünnschichtpaneelen, wo Träger- und Deckgläser nötig sind, sogar 15 bis 25 Prozent. [...] „Glas kann zum Flaschenhals bei der weiteren Senkung der Produktionskosten werden", warnt die Expertin. (NE, 9/10)

 

2) Solarglas ist mit rund zehn Euro pro Quadratmeter immer noch genauso teuer wie zu Beginn des PV-Booms vor vier Jahren. Es mache, so erklärte der Wissenschaftler Heiko Hessenkemper von der TU Bergakademie Freiberg auf der Konferenz, in kristallinen Siliziummodulen inzwischen rund fünf Prozent der Kosten aus, in Dünnschichtpaneelen, wo Träger- und Deckgläser nötig seien, sogar bis zu 30 Prozent. „Glas kann zum Flaschenhals bei der weiteren Senkung der solaren Produktionskosten werden“, warnte der Experte. (MD, 10/10)

 

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Stadtwerke Fröndenberg:Bernd Heitmann (Vergleich, Abs. 2/3)

 

1) „2009 startete hier der absolute Solarboom. Bei dem enormen Zubautempo an Photovoltaik (PV) war die Kapazität unserer Netze schnell ausgeschöpft", erklärt Heitmann. (NE, 2/11)


2) „2009 ging es hier los mit dem Solarboom. Bei dem enormen Zubautempo war die Kapazität unserer Netze schnell ausgeschöpft", erklärt Heitmann. (een, 16.2.11)

 

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Bernd Heitmann (Vergleich, Abs. 5/4)

 

1) "Hier besteht die Gefahr, dass Spannungshübe elektrische Geräte unserer Kunden zerstören." (NE, 2/11)


2) Der Spannungsanstieg drohe die elektrischen Geräte der Verbraucher zu zerstören, sagt Experte Heitmann. (HB, 16.2.11)


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Bernd Heitmann (Vergleich, Abs. 8/8)


1) "Wir werden sowohl das Mittelspannungs- als auch Niederspannungsnetz verstärken, um die gesamte Verteilnetzebene zu entlasten", erklärt der Stadtwerke-Chef. (NE, 2/11)

 

2) Stadtwerke-Chef Heitmann hält das für unwirtschaftlich. „Die neuen Technologien werden die aufwendig unter der Erde verlegten Kabel in wenigen Jahren überflüssig machen." (HB, 16.2.11)

 

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FVEE: Gerd Stadermann (Vergleich, Abs. 5/3)

 

1) „Die Hersteller haben sich zu lange auf den Ausbau der Massenfertigung konzentriert und dafür kostensenkende Neuentwicklungen auf die lange Bank geschoben“, sagt Gerd Stadermann, Geschäftsführer des Forschungsverbunds Erneuerbare Energien. (TR, 12/10)


2) „Die Hersteller haben zu lange nur auf den Ausbau der Massenproduktion gesetzt und kostensenkende Neuentwicklungen vernachlässigt“, sagt Gerd Stadermann, [...] (FTD, 17.2.11)

G:

Stadt Gelsenkirchen: Uwe Behrendt / Armin Hardes (Vergleich, Abs. 3/3)

 

1) Berns ist einer von rund 1.500 Bürgern, die Baranowskis Solarbrief bislang erhalten haben „Nach der Kohle wollen wir Gelsenkirchen nun als Energiestadt für die Zukunft etablieren", sagt Uwe Behrendt vom Referat für Umwelt. (NE, 10/09)

 

2) Berns ist einer von rund 10.000 Gelsenkirchenern, die Baranowskis Solarbrief bisher erhalten haben. „Nach der Kohle wollen wir Gelsenkirchen als Solarstadt etablieren“, erläutert der Klimaschutz- und Solarbeauftragte Armin Hardes. (ÖKO, 2/13)

 

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Grünstromkraftwerk: Tim Meyer / Hendrik Sämisch (Vergleich, Abs. 3/3)

 

1) „Wir bieten für Solaranlagen oder Portfolios ab einem Megawatt Leistung eine garantierte Mehrvergütung über den bisherigen Einspeisetarif hinaus“, verspricht Tim Meyer, Geschäftsführer des Hamburger Grünstromkraftwerks. (NE, 2/13)

 

2) „Wir bieten für Solaranlagen oder Portfolios ab 250 Kilowatt Leistung Zusatzerlöse über den bisherigen Einspeisetarif hinaus“, verspricht Hendrik Sämisch, Geschäftsführer des Kölner Stromhändlers Next Kraftwerke.  (ÖKO, 5/13)

 

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GT Solar: Thomas Zarella (Vergleich, Abs. 1/1)

 

1) „Wir haben mehr Anfragen als wir bewältigen können“, sagt Zarella. (NE, 5/08)


2) „Wir haben viele Anfragen“, sagt Zarella. (FTD, 21.5.08)

 

H:

HTW Berlin: Volker Quaschning (Vergleich, Abs. 2/1)

 

1) „Wenn die Kosten weiter fallen wie zuletzt, wird Solarstrom in vier bis fünf Jahren nur noch elf bis zwölf Cent pro Kilowattstunde kosten und dann direkt mit Öl für die Heizung konkurrieren“, prognostiziert Volker Quaschning, [...] (TR, 4/12)

 

2) „Wenn die Kosten weiter fallen wie zuletzt, wird Solarstrom in vier bis fünf Jahren nur noch 11 bis 12 Cent kosten und dann direkt mit Öl für die fossile Heizung konkurrieren“, prognostiziert der Elektrotechniker Volker Quaschning, [...] (dlv, 5/12)

 

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HTW Berlin: Volker Quaschning (Vergleich, 18/11)


1) „Hier sehe ich ebenfalls bessere Chancen für die Photovoltaik", wirft Energieprofessor Quaschning ein. (TR, 4/12)


2) „Hier sehe ich ebenfalls gute Chancen für die Photovoltaik “, wirft Energieprofessor Quaschning ein. (dlv, 5/12)

I:

IB Vogt: IB Vogt (Vergleich, Abs. 12/6)

 

1) Durch Energie- und Rohstoffersparnisse mache sich eine Insvestition zwar irgendwann bezahlt, wann genau, habe IB Vogt aber nicht kalkuliert. (NE, 3/10)

 

2) Durch Energie- und Rohstoffersparnisse mache sich eine Investition zwar bezahlt, wann genau, sei aber von Fall zu Fall unterschiedlich. (Prod, 23.7.10)

 

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Fraunhofer IBP: Christina Sager (Vergleich, Abs. 3/2)

 

1) „Wesentliche Voraussetzung sind intelligente Strom- und Wärmenetze: Sie verknüpfen Energieerzeugung und –verbrauch über viele verschiedene Energieträger hinweg“, erklärt Sager. (NE, 4/13)

 

2) „Wesentliche Voraussetzung sind intelligente Strom- und Wärmenetze: Sie verknüpfen Energieerzeugung und -verbrauch mit Hilfe von Speichern über viele verschiedene Energieträger hinweg“, erklärt Sager. (SP, 12.9.13)

 

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Fraunhofer ICT: Kai-Christian Möller (Vergleich, Abs. 1/2), (Vergleich, Abs. 2/4)

 

1) „Sauerstoff wird je nach Bedarf in die Batterie gesogen, anstatt fester Bestandteil zu sein. Das macht sie leicht und kompakt“, erklärt Kai Christian-Möller, Leiter der Projektgruppe Elektrochemische Speicher am Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT). (SP, 18.11.13)

 

2) "Sauerstoff aus der Luft diffundiert in die Batterie, anstatt dass ein Kathodenmaterial fester Bestandteil der Batterie ist. Das macht sie leicht und kompakt", erklärt Kai-Christian Möller, [...] (VDI, 13.12.13)

 

3) „Sauerstoff wird je nach Bedarf in die Batterie gesogen, anstatt fester Bestandteil zu sein. Das macht sie leicht und kompakt“, erklärt Kai Christian-Möller, [...] (NE, 4/14)

 

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Kai-Christian Möller (Vergleich, Abs. 6/12)

 

1) „Metall-Luft-Batterien werden vermutlich nicht vor 2030 den Durchbruch schaffen“, erklärt ICT-Experte Möller. „Sie müssen mehrere 1.000 Vollzyklen schaffen. Davon sind wir derzeit aber noch weit entfernt.“ (SP, 18.11.13)

 

2) "Metall-Luft-Batterien werden vermutlich nicht vor 2030 den Durchbruch schaffen", erklärt ICT-Experte Möller. "Sie müssen einige 100 Vollzyklen schaffen. Davon sind wir derzeit noch weit entfernt." (VDI, 13.12.13)

 

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Kai-Christian Möller (Vergleich, Abs. 6/6)

 

1) Die chemischen Abläufe hier sind äußerst komplex. Wer sie versteht, ist der Kommerzialisierung ein großes Stück näher gekommen. (VDI, 13.12.13)

 

2) Die chemischen Abläufe sind äußerst komplex. „Wenn wir sie verstehen, sind wir der Kommerzialisierung ein großes Stück näher“, erklärt Möller. (NE, 4/14)

 

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IHS: Stefan de Haan (Vergleich, Abs. 4/3)

 

1) „Die Preise sind eindeutig flexibel genug und können um 15 bis 20 Prozent sinken", erklärt iSupply-Analyst Stefan de Haan. (NE, 11/10)

 

2) "Die Modulpreise sind flexibel genug und können um 15 bis 20 Prozent sinken", erklärt iSupply-Analyst Stefan deHaan. (SSES, 2/11)

 

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Fraunhofer IPA: Kevin Reddig (Vergleich, 13/10, Vergleich, 13/6)

 

Eine Aussage von Kevin Reddig wird mehrfach manipuliert, die Quelle in einem Plagiat (FTD) verschwiegen:

 

1) Zudem bremst die Rezession grüne Investitionen. Viele Hersteller mussten ihre Produktion drosseln, Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. „In dieser Phase können sich die Unternehmen keine großen Ausgaben leisten“, sagt Kevin Reddig vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart. (NE, 3/10)

 

2) Zudem bremst die Rezession. Viele Hersteller mussten Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen, große Ausgaben sind daher tabu. (FTD, 9.6.10)

 

3) [...] „In dieser Phase sind große Ausgaben tabu“, sagt Kevin Reddig [...] (Prod, 23.7.10)

 

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Fraunhofer ISE: Andreas Bett / Concentrix: Hansjörg Lerchenmüller (Vergleich, Abs. 6/7)

 

Eine Aussage von Andreas Bett wird im Plagiat manipuliert und Hansjörg Lerchenmüller zugeschrieben:

 

1) "An guten Standorten können Konzentratorsysteme schon heute kostengünstiger Strom erzeugen als herkömmliche Flachmodule", sagt Andreas Bett, Leiter der Abteilung Solarzellen am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg.  (FR, 12.6.08)

 

2) "An guten Standorten erzeugen unsere Konzentratoren 10 bis 20 Prozent günstiger Strom als herkömmliche Solarsysteme", sagt Concentrix-Chef Hansjörg Lerchenmüller. (FTD, 5.11.08)

 

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Fraunhofer ISE: Stefan Glunz (Vergleich, Abs. 15/12))

 

1) „Kristalline Siliziumzellen werden auch in Zukunft eine dominierende Rolle spielen", sagt Stefan Glunz. „Einerseits steht die Langzeitstabilität dieser Module außer Frage und andererseits können dank der konsequenten Weiterentwicklung von Siliziumsolarzellen die Stromgestehungskosten gesenkt werden", erklärt [...] (NE, 6/08)

 

2) "Kristalline Siliziumzellen werden weiterhin eine dominierende Rolle spielen", sagt Stefan Glunz, [...] (MD, 7/09)

 

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Fraunhofer ISE: Gerhard Stryi-Hipp (Vergleich, Abs. 4/4)

 

1) „Über die Hälfte des Preises kassiert also der Installateur für seine Arbeitszeit“, so Stryi-Hipp. (NE, 5/13)

 

2) Über die Hälfte des Preises einer solchen Kollektoranlage zur Brauchwassererwärmung für einen Vier-Personen-Haushalt behält also der Installateur für seine Arbeitszeit ein. Das ist unverhältnismäßig hoch. (ÖKO, 11/13)

 

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Fraunhofer ISE: Matthias Vetter (Vergleich, Abs. 7/6)

 

1) "Wenn gleichzeitig der Haushaltsstrompreis weiter steigt, werden sich Lithium-Ionen-Speicher voraussichtlich ab 2015 lohnen“, sagt Vetter voraus. (ÖKO, 8/13)

 

2) "Lithium-Ionen-Speicher werden damit allmählich zu einer Option", sagt Vetter. (SSES, 10/13)

 

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Fraunhofer ISE: Eicke Weber (Vergleich, Abs. 22/10)

 

1) Die klassischen Hersteller von Siemens-Silizium haben natürlich nicht das geringste Interesse, „upgraded metallurgical silicon“ herzustellen. Damit würden sie ihr eigenes Geschäft verderben. Aus meiner Sicht ist das ein großer strategischer Fehler. Gewinnen werden die Unternehmen, die metallurgisches Silizium bisher für einen Dollar an Wacker & Co. verkauft haben und das Material nun selbst zu Solarsilizium aufbereiten. Aber wie gesagt: Wir werden so schnell nicht erleben, dass das Siemens-Verfahren nicht mehr gebraucht wird. (NE, 5/08)

 

2) Die klassischen Hersteller von Siemens-Silizium haben nicht das geringste Interesse, direkt gereinigtes metallurgisches Silizium herzustellen. Damit würden sie ihr Geschäft verderben. Aus meiner Sicht ist das ein Fehler. Gewinnen werden die Firmen, die metallurgisches Silizium bisher für einen Dollar an andere Hersteller verkauft haben und das Material nun selbst zu Solarsilizium aufbereiten. Dennoch: Wir werden nicht erleben, dass das bewährte Siemens-Verfahren zur Herstellung von Silizium in den nächsten Jahren überflüssig wird. (HB, 8.10.08)

 

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Fraunhofer ISE: Christof Wittwer (Vergleich, Abs. 5/5, Verschleierung der Quelle)

 

Eine Aussage von Cristof Wittwer wird im Plagiat gekürzt, die Quelle verschwiegen:

 

1) Die Technik sei für den weiteren Ausbau der Photovoltaik unerlässlich und erfülle bereits alle Voraussetzungen, um Netzdienstleistungen zu übernehmen. Die Batterien können das Netz bei kritischen Frequenzen und Spannungen stützen und bei Leistungsungleichgewichten Regelenergie liefern, sagt Wittwer. „Was fehlt, sind Anreizsysteme und regulatorische Vorgaben.“ (TR, 4/13)

 

2) Die Technik ist für den weiteren Ausbau der Photovoltaik unerlässlich und erfülle bereits alle Voraussetzungen, um Netzdienstleistungen zu übernehmen. Die Batterien können das Netz bei kritischen Frequenzen und Spannungen stützen und bei Leistungsungleichgewichten Regelenergie liefern. (BK, 2/15)

 

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ISFH: Jan Schmidt (Vergleich, Abs. 5/4)

 

1) „Unser Verfahren beruht auf der Anwendung von Lasern zum berührungslosen Strukturieren der Rückseite. Beide Kontakte werden durch Aufdampfen in einem einzigen Metallisierungsschritt hergestellt", erklärt Jan Schmidt, [...] (NE, 3/08)

 

2) „Wir benutzen Laser zum berührungslosen Strukturieren der Rückseite. Beide Kontakte werden durch Aufdampfen in einem einzigen Metallisierungsschritt hergestellt“, erklärt Jan Schmidt, [...] (TR, 6/08)

 

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ISFH: Jan Schmidt / Eicke Weber (Vergleich, Abs. 6/5)

 

1) Bei den Multis hingegen entwickeln sich Innovationen stetig und rasch. Der durchschnittliche Modulwirkungsgrad stieg in den vergangenen zehn Jahren um drei Prozentpunkte auf 14 Prozent. [...]“, sagt der Materialwissenschaftler Jan Schmidt vom Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH). (NE, 1/12)

 

2) Innovationen entwickelten sich hier rascher als bei konkurrierenden Techniken. „Der durchschnittliche Wirkungsgrad stieg in den vergangenen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte auf 15%“, erklärt Eicke Weber, [...] (MD, 4/12)

 

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ISFH: Karsten Bothe / Martin Green (Vergleich, Abs. 5/7)

 

1) Der Wirkungsgrad sei der entscheidende Faktor, um Kosten zu senken, sagt Karsten Bothe, Leiter der Gruppe Photovoltaik Charakterisierung am Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH). (HB, 16.6.09)

 

2) Der Wirkungsgrad sei der entscheidende Faktor, um Kosten zu senken, so Martin Green von der University of New South Wales in Sydney. (FR, 18.11.09)

 

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IWES: Andreas Reuter (Vergleich, Abs. 2/1)

 

1) Es reicht nicht mehr, sich ausschließlich auf die Optimierung einer einzelnen Komponente zu stürzen. Während des ganzen Prozesses müssen Aerodynamiker, Bauingenieure, Elektrotechniker und Maschinenbauer interdisziplinär zusammenarbeiten – um mal vier Fachgebiete von vielen zu nennen. (BINE, 18.2.13)

 

2) „Es reicht nicht mehr, sich ausschließlich auf die Optimierung einzelner Komponenten zu konzentrieren. Aerodynamiker, Bauingenieure, Elektrotechniker und Maschinenbauer müssen interdisziplinär zusammenarbeiten“, erklärt Iwes-Leiter Andreas Reuter. (NE, 5.8.13)

 

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IWES: Andreas Reuter (Vergleich, Abs. 5/5)

 

1) Der gesamte Offshore-Bereich eröffnet ohnehin eine neue Dimension. (BINE, 18.2.13)

 

2) Ein anderes großes Spielfeld sei die Offshore-Windenergie. (NE, 5.8.13)

 

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IWES: Thomas Stetz (Vergleich, 5/4), (Vergleich, Abs. 4/2)

 

1) "Zurzeit haben circa 98 Prozent aller PV-Anlagen in Deutschland ihren Netzanschlusspunkt am Niederspannungsnetz. Die meisten Niederspannungsnetze sind allerdings historisch gewachsen und wurden damals nicht auf einen Betrieb mit hohem Anteil dezentraler Erzeugung ausgelegt", erklärt der Netzexperte Thomas Stetz vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (Iwes). (NE, 2/11)

 

2) Zurzeit haben etwa 98 Prozent der Solaranlagen in Deutschland ihren Anschlusspunkt am Niederspannungsnetz. "Die Netze sind meist historisch gewachsen und wurden nicht auf den Betrieb mit einem hohen Anteil dezentraler Erzeugung ausgelegt“, sagt Netzexperte Thomas Stetz vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). (HB, 16.2.11)

 

3) "Die meisten Niederspannungsnetze sind allerdings historisch gewachsen und wurden nicht auf einen Betrieb mit hohem Anteil dezentraler Erzeugung ausgelegt." (FTD, 15.4.11)

 

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IZES: Uwe Leprich (Vergleich, 3/2)

 

Eine Forderung von Greenpeace wird im Plagiat dem Wissenschaftler Uwe Leprich zugeschrieben:

 

1) Ein Teil der Erlöse muss in den Zubau von Kraftwerken fließen, denn nur so trägt der Anbieter zur Energiewende bei. Dieser Zusatznutzen für die Umwelt und die Unabhängigkeit von Atom- und Kohlekonzernen sind entscheidende Kriterien für sauberen Strom. (GP, 7/11)

 

2) "Ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf des Ökostroms muss in den Zubau von neuen Kraftwerken fließen, denn nur so trägt der Anbieter zur Energiewende bei", sagt der Ökonom Uwe Leprich vom Institut für ZukunftsEnergieSysteme in Saarbrücken. Die Anbieter müssen also zum Beispiel neue Windkraft- oder Solaranlagen bauen. (ARD, 11.12.13)

J:

Ja Solar: Philipp Matter / ECM: Philippe Lay (Vergleich, Abs. 3/3)

 

1) "Wir kombinieren die Vorteile des multikristallinen Blockgusses mit den Merkmalen monokristalliner Ingots", erklärt Philipp Matter, Vizechef von Ja Solar Deutschland. (VDI, 26.8.11)

 

2) "Wir kombinieren die Vorteile des multikristallinen Blockgusses mit den Merkmalen monokristalliner Ingots", erklärt Lay. (NE, 10/11)

 

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Ja Solar: Philipp Matter / ECM: Philippe Lay (Vergleich, Abs. 5/4)

 

1) "Das ergibt höherwertiges Material bei fast gleichbleibenden Produktionskosten", verspricht Matter. (VDI, 26.8.11)

 

2) "So erhalten wir reineres Material, ohne die Produktionskosten zu erhöhen", erklärt Lay. (NE, 10/11)

 

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JRC: Arnulf Jäger-Waldau (Vergleich, Abs. 11/8)

 

1) "In die Silizium-Dünnschicht investiert derzeit niemand mehr", sagt Arnulf Jäger-Waldau [...] (FTD, 20.9.10)

 

2) „In die Siliziumdünnschicht investiert derzeit kaum noch jemand", sagt Jäger-Waldau. (DLG, 2/11)

K:

Konarka: Christoph Brabec (Vergleich, Abs. 3/3)

 

1) „Organische Photovoltaik hat das Potenzial, in wenigen Jahren für Kosten von weniger als 50 Eurocent pro Watt peak Leistung produziert zu werden“, erklärt Christoph Brabec, [...] (NE, 4/09)

 

2) „Fertigungskosten von weniger als 0,50 Euro pro Watt peak sind möglich“, sagt Christoph Brabec, [...] (een, 28.12.09)

L:

Landesbank Baden-Württemberg (LBBW): Stephan Droxner

 

1) „Die Hersteller geraten unter massiven Angebotsdruck", sagt Stephan Droxner, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). (NE, 12/08)

 

2) „Der Angebotsdruck der Hersteller auf dem deutschen Markt wächst“, sagt Stephan Droxner, Solaranalyst der Landesbank Baden-Württemberg. (TP, 1/09)


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Loser Chemie: Wolfram Palitzsch (Vergleich, Abs. 11/13)

 

1) „Uns geht es vor allem um die effiziente Verwertung der Hauptabfallmenge Glas. Denn nur wenn das Glas beim Recycling unbeschädigt bleibt, wird es maximal vergütet und das Recycling lohnt sich“, erklärt Losers chemisch-technischer Leiter Wolfram Palitzsch. (NE, 3/11)

 

2) „Uns geht es vor allem um die effiziente Verwertung der Hauptabfallmenge Glas. Denn nur wenn das Glas durch den Prozess richtig sauber wird, kann es maximal vergütet werden und das Recycling lohnt sich“, erklärt Losers chemischtechnischer Leiter Wolfram Palitzsch. (ÖKO, 5/11)

M:

M+W Zander: Robert Gattereder (Vergleich, Abs. 2/1, Vergleich, Abs. 2/1, Vergleich, Abs. 1/1, Vergleich, Abs. 1/2)

 

1) „Die Solarbranche wird ihre Produktionskapazitäten massiv erweitern. Das lässt auf ein starkes Wachstum unseres PV-Geschäfts hoffen", sagt Robert Gattereder, Geschäftsführer der M+W Zander Facility Engineering Ltd. (NE, 6/07)

 

2) "Die Solarenergie boomt. Das lässt auf starkes Wachstum unseres PV-Geschäfts hoffen", sagt Robert Gattereder, Geschäftsführer der M+W Zander Facility Engineering. (FTD, 7.11.07)

 

3) "Die Solarenergie boomt. Unser Geschäft blüht." (SO, 27.5.08)

 

4) "Die Solarenergie boomt, und unser Geschäft blüht", sagt Gattereder. (HB, 29.10.08)

 

5) "Die Solarenergie boomt. Daher blüht unser PV-Geschäft", sagt Gattereder. (SSES, 6/08)

 

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Manz: Bernhard Dimmler (Vergleich, Abs. 10/14)

 

1) Bis 2017 will Manz die CIGS fab so optimieren, dass [...] und die Fertigungskosten um weitere fünf Prozent sinken. „Damit wären wir mehr als auf Augenhöhe mit den kristallinen Herstellern", sagt Dimmler. (NE, 5/14)


2) Bis 2017 will Manz die CIGSfab so optimieren, dass [...] und die Fertigungskosten um mindestens weitere zehn Prozent sinken. „Damit wären wir mehr als auf Augenhöhe mit den kristallinen Herstellern“, sagt Dimmler. (MD, 6/14)

N:

Nanosolar: Erik Oldekop / Martin Roscheisen (Vergleich, Abs. 2/1)

 

1) „Wir wollen das Watt Leistung für einen Dollar produzieren“, sagt Deutschlandchef Erik Oldekop. (TR, 12/09)


2) „Wir wollen das Watt Leistung für einen Dollar produzieren“, sagt Nanosolar-Chef Martin Roscheisen. (HB, 9.2.10)

 

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Neue Energie: Jürgen Heup (Vergleich, Abs. 7/3)


1) Um günstiger zu liefern, arbeitet die Branche fieberhaft an leichteren Antrieben. „Die Hersteller können so mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Je geringer die Gondelmasse, desto schlanker der Turm und desto leichter das Fundament“, sagt Jürgen Heup vom Bundesverband Windenergie. (HB, 21.9.10)


2) Um günstigeren Strom zu produzieren, arbeitet die Windbranche fieberhaft an leichteren Antrieben. „Die Hersteller können so mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Je geringer die Gondelmasse ist, desto schlanker kann der Turm und desto leichter das Fundament werden“, erklärt der BWE-Technikexperte Jürgen Heup. (dlv, 4/11), Der Redakteur wird unzutreffend als "BWE-Technikexperte" vorgestellt)

P:

PA-ID: Alban Heßberger (Vergleich, Abs. 13/14; Vergleich, Abs. 13/13)

 

1) „Dadurch kann aus wenigen Grad im Hybridkreislauf 60 Grad im Heizkreislauf generiert werden“, sagt Heßberger. (NE, 8/11)

 

2) „Dadurch können aus wenigen Grad im Kollektorkreislauf 60 Grad im Heizkreislauf werden“, sagt Heßberger. (ÖKO, 8/11)

 

3) „Dadurch kann aus 40 ˚C im Hybridkreislauf 60 ˚C im Heizkreislauf generiert werden“, sagt Heßberger. (EP, 9/11)


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Rico Palazzo (fiktiver Solaranlagenbetreiber, Vergleich, Abs. 3/2)

 

1) „Damit decken wir ein Drittel unseren Strombedarfs und machen uns unabhängiger von teuren Stromlieferungen“, freut sich Palazzo. (ÖKO, 8/13)


2) „Damit können wir ein Drittel unseres Strombedarfs decken und uns von den Versorgern unabhängiger machen“, schwärmt Palazzo. (SSES, 10/13)


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Paradigma: Wilfried Grißhaber / Klaus Taafel (Vergleich, Abs. 10/9)

 

1) „Basierend auf diesem Erfolg haben wir unsere ganze Struktur umgestellt“, sagt Projektmanager Grießhaber. (NE, 8/11)

 

2) „Basierend auf diesem Erfolg haben wir unsere Produktion verdoppelt und neues Personal eingestellt“, sagt Firmenchef Klaus Taafel. (TR, 10/11)


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Photon: Photon Consulting / "Faustregel", "Faustformel" (Vergleich, Abs. 3/3; Vergleich, Abs. 3/3)

 

1) Jeder Prozentpunkt mehr Wirkungsgrad senkt, so die Unternehmensberatung Photon Consulting, die Kosten um fünf Prozent, da pro Watt weniger Material benötigt wird. (TR, 6/08)

 

2) Jeder Prozentpunkt mehr Wirkungsgrad senkt, so die Faustregel, die Kosten um rund fünf Prozent, da pro Watt weniger Material benötigt wird. (MD, 7/10)

 

3) Jeder Prozentpunkt mehr Wirkungsgrad senkt die Kosten um fünf Prozent, so die Faustregel, da pro Watt weniger Material benötigt wird. (FR, 12.6.08)

 

4) Jeder Prozentpunkt mehr Wirkungsgrad senkt, so die Faustformel, die Produktionskosten um fünf Prozent, da pro Watt weniger Material benötigt wird. (FTD, 5.11.08)

 

5) Als Faustregel gilt: Jeder Prozentpunkt mehr Wirkungsgrad senkt die Stromkosten um sechs Prozent, da pro Watt weniger Material benötigt wird. (EP, 1/11)

 

6) Jeder Prozentpunkt mehr Wirkungsgrad, so die Faustregel, senkt die Kosten auf Systemebene um fünf bis sieben Prozent, da pro Watt weniger Material benötigt wird. (LV, 12/12)


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Photon: Photon / Naviagant Consulting (Vergleich, Abs. 3/4)

 

1) Heute dominieren multikristalline Module die Photovoltaik laut einer Marktanalyse von Photon mit 53 Prozent klar vor Monopaneelen, die 2010 einen Marktanteil von 35 Prozent erzielten. Abgeschlagen mit zwölf Prozent folgt die Dünnschicht. Die Mehrfachzellen tauchen in den Marktstatistiken gar nicht auf. (NE, 1/12)

 

2) Noch immer dominieren multikristalline Zellen die Photovoltaik laut Marktforscher Navigant Consulting mit 47% Marktanteil klar vor monokristallinen Zellen mit 38%. Mit 14% folgt mit großem Abstand die Dünnschicht, die Mehrfachzellen tauchen in der Marktstatistik gar nicht auf. (MD, 4/12)


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Photon: Photon / Volker Quaschning (Vergleich, Abs. 18/19)

 

1) Nach Berechnungen der Fachzeitschrift Photon lässt sich Warmwasser für den Hausgebrauch bereits günstiger mit Sonnenstrom erzeugen als mit klassischen Solarwärmekollektoren. (SSES, 4/12)

 

2) HTW-Professor Quaschning hat errechnet, dass sich das Warmwasser für den Hausgebrauch bereits günstiger mit Sonnenstrom erzeugen lässt als mit klassischen Solarwärmekollektoren. (ÖKO, 5/12)


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Photon: Christoph Podewils / Volker Quaschning (Vergleich, Abs. 3/9)

 

1) „Damit amortisiert sich das Photovoltaik-System schon nach zwölf Jahren“, sagt Christoph Podewils, stellvertretender Chefredakteur von „Photon“. (TR, 4/12)

 

2) „Damit amortisiert sich das Photovoltaiksystem schon nach zwölf Jahren“, sagt Professor Quaschning. (ÖKO, 11/13)


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PI: Stefan Krauter (Vergleich, Abs. 6/5)

 

1) „Die Aussagekraft von Effizienz und maximaler Leistungskraft ist bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Solaranlage irreführend“, erklärt der Elektroingenieur Stefan Krauter vom Photovoltaik-Institut in Berlin, das Module prüft und zertifiziert. (NE, 4/11)

 

2) „Die Aussagekraft von Wirkungsgrad und maximaler Leistungskraft sind bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Solaranlage irreführend“, [...] (ÖKO, 8/11)


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Plansee: Christoph Adelheim (Vergleich, Abs. 2/1)

 

1) „Mit einem Kilogramm Kupfer, Indium und Gallium lassen sich etwa 50 Quadratmeter Fläche beschichten und rund sechs Kilowatt Solarleistung herstellen“, erklärt Christoph Adelhelm, Projektmanager des österreichischen Werkstoffanbieters Plansee. (NE, 9/12)

 

2) In der Dünnschicht-Photovoltaik hingegen ist ein Kilogramm Kupfer viel wert. „Damit lassen sich etwa 50 Quadratmeter Fläche beschichten und rund sechs Kilowatt Solarleistung herstellen“, erklärt Christoph Adelhelm, Projektmanager des österreichischen Werkstoffanbieters Plansee. (MD, 9/12)

R:

Mechthild Rothe (Vergleich, Abs. 6/4)

 

1) „Viele wollen es nicht. Für das Parlament, das sehr für eine starke Richtlinie ist, könnte es darum noch einmal ein großer Akt werden, auf detaillierte Vorgaben zu drängen", befürchtet die SPD-Politikerin. (NE, 7/06)


2) "Viele Mitglieder wollen sich nicht auf verbindliche Ziele einlassen. Es könnte ein großer Akt werden, in den Beratungen auf detaillierte Vorgaben zu drängen", sagt die Europaparlamentarierin Mechthild Rothe. (FTD, 29.8.06)

S:

Saft: Holger Schuh (Vergleich, Abs. 6/6)

 

1) So verlören Bleibatterien, wie sie in Autos eingesetzt werden, nach 20 bis 100 vollständigen Lade- und Entladezyklen deutlich an Kapazität, erklärt Holger Schuh ... (NE, 4/10)

 

2) So würden Bleibatterien, wie sie in Autos eingesetzt werden, nach 20 bis 100 vollständigen Lade- und Entladezyklen deutlich an Kapazität verlieren, erklärt Holger Schuh ... (FTD, 21.4.10)

 

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Saft: Holger Schuh (Vergleich, 12/11)

 

1) "Mit der angedachten Eigenstromzulage wäre die Stromspeicherung dann wirtschaftlich", so Holger Schuh. (NE, 4/10)

 

2) "Mit der angedachten Eigenstromzulage wäre die Stromspeicherung damit rentabel." (FTD, 21.4.10)

 

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Saft: Holger Schuh / RWTH Aachen: Wladislaw Waag (Vergleich, Abs. 6/6)

 

1) So verlören Bleibatterien, wie sie in Autos eingesetzt werden, nach 20 bis 100 vollständigen Lade- und Entladezyklen deutlich an Kapazität, erklärt Holger Schuh von Saft, Lithium-Ionen-Akkus hielten dagegen bei 7000 Vollzyklen mehr als 20 Jahre – so lange wie Solarmodule. (NE, 4/10)

 

2) Bleibatterien würden nach 20 bis 100 vollständigen Lade- und Entladezyklen an Kapazität verlieren, Lithium-Ionen-Akkus dagegen nach 7000 Vollzyklen - was mehr als 20 Jahren entspreche, sagt Wladislaw Waag vom Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe der RWTH Aachen. (SO, 6.5.10)

 

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SMA: Stefan Zanger / Josef Lomme (Vergleich, Abs. 12/8)

 

1) „Mehr Elektronik bedeutet mehr Bauteile. Damit stellen Leistungsoptimierer eine zusätzliche Fehlerquelle für Photovoltaikanlagen dar“, erklärt Stefan Zanger, Produktmanager beim Kasseler Wechselrichterhersteller SMA. (ÖKO, 11/12)

 

2) „Mehr Elektronik bedeutet mehr Bauteile. Damit stellen die Geräte eine zusätzliche Schadensquelle für Photovoltaikanlagen dar“, erklärt Elektromeister Lomme. (NE, 1/13)

 

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Solar Millenium: Christoph Wolff (Vergleich, Abs. 4/3, Verschleierung der Quelle)

 

1) "Die Bedingungen haben sich geändert", erklärt Wolff. (NE, 10/11)

 

2) Doch der Markt hat sich offenbar innerhalb kurzer Zeit gedreht. (VDI, 4.11.11)

 

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Christoph Wolff / Hans Obermeier (Vergleich, Abs. 10/10)

 

1) "In allen unseren anderen Märkten in Afrika, Indien und dem Nahen Osten werden die Vorteile netzstabilisierender solarthermischer Kraftwerke erkannt", betont Wolff. (NE, 10/11)

 

2) "In allen unseren anderen Märkten in Afrika, Indien und dem Nahen Osten werden die Vorteile netzstabilisierender solarthermischer Kraftwerke erkannt", sagt Sprecher Obermeier. (VDI, 4.11.11)

 

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Solarfuel: Stefan Rieke (Vergleich, Abs. 6/5)

 

1) Geplant sei, die Anlagen in zwei bis drei Jahren als kleine Einheiten mit zehn bis 20 Megawatt (MW) Leistung auf den Markt zu bringen, sagt Solarfuel-Ingenieur Stefan Rieke. „So können sie dezentral direkt an Solar- und Windstandorten eingesetzt werden“, ergänzt er.  (FTD, 14.6.12)

 

2) Solarfuel will diese Systeme in zwei bis drei Jahren als kleine Einheiten mit zehn bis 20 Megawatt Leistung auf den Markt bringen. „So können sie dezentral an Solar- und Windstandorten eingesetzt werden“, sagt Solarfuel-Ingenieur Stefan Rieke.  (MD, 7/12)

 

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Solaria: Kevin Gibson

 

1) "Wir liegen mit 12 % Wirkungsgrad auf Augenhöhe mit Standardmodulen, können aber dank der Halbleiterersparnis 15 % bis 30 % günstiger produzieren", sagt Solaria-Deutschlandchef Philipp Kunze. (VDI, 25.9.09)

 

2) „Wir liegen mit zwölf Prozent Wirkungsgrad auf Augenhöhe mit normalen Standardmodulen, können aber dank der Halbleiterersparnis 15 bis 30 Prozent günstiger produzieren“, erklärt Solaria-Deutschlandchef Philipp Kunze. (een, 1.12.09)

 

3) „Wir liegen mit 14 Prozent Wirkungsgrad auf Augenhöhe mit normalen Standardmodulen, können aber dank der Halbleiterersparnis 15 bis 30 Prozent günstiger produzieren", erklärt Solaria-Deutschlandchef Philipp Kunze. (NE, 10/10)


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Solaria: Kevin Gibson / Philipp Kunze (Vergleich, Abs. 4/4)

 

1) "Wir kommen mit der Hälfte an Silizium aus und produzieren aus einer Zelle zwei", sagt Solaria-Technikvorstand Kevin Gibson. (HB, 4.7.08)

 

2) "Wir kommen mit der Hälfte an Silizium aus und produzieren aus einer multikristallinen Zelle zwei", erklärt Solaria-Technikvorstand Kevin Gibson. (VDI, 25.9.09)

 

3) "Wir kommen mit der Hälfte an Silizium aus und produzieren aus einer Zelle zwei", erklärt Solaria-Technikvorstand Kevin Gibson. (een, 1.12.09)

 

4) „Wir kommen so mit der Hälfte an Silizium aus und produzieren aus einer Zelle zwei", erklärt Kunze [...]. (NE, 10/10)

 

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Solarvalue: Maximilian Fischer (Vergleich, Abs. 1/1)

 

1) „Im slowenischen Ruse bauen wir derzeit eine ehemalige Kalziumkarbid-Fabrik in eine Produktionsstätte für Silizium um. Schon im nächsten Jahr sollen dort 4.400 Tonnen hergestellt werden", sagt Investor-Relations-Manager Maximilian Fischer. (NE, 4/07)

 

2) „Im slowenischen Rufle bauen wir derzeit eine ehemalige Kalziumkarbid-Fabrik in eine Produktionsstätte für Solarsilizium um. Schon 2008 können dort 4400 Tonnen hergestellt werden“, sagt Solarvalue-Sprecher Maximilian Fischer. (FTD, 16.5.07)

 

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Maximilian Fischer (Abs. 4/3)

 

1) „Wir können das Kilogramm für unter 20 Euro herstellen, klassisches Silizium liegt bei 25 bis 30 Euro", erklärt Fischer. (NE, 4/07)

 

2) „Wir stellen das Kilo für unter 20 € her, klassisches Silizium liegt bei 25 bis 30 €“, erläutert Fischer. (FTD, 16.5.07)

V:

VNB Rhein-Main-Neckar: Michael Leukam (Vergleich, Abs. 6/4)

 

1) "Wir haben Ende Oktober 86 Schreiben an die erste Tranche über 100 Kilowatt versendet und einigen Betreibern auch schon zwei Erinnerungsschreiben geschickt. Dennoch gab es bisher nur 24 Rückmeldungen“, sagt Michael Leukam, Sprecher des Darmstädter Verteilnetzbetreibers (VNB) Rhein-Main-Neckar.  (NE, 2/13)


2) "[...] Doch bisher kam nicht einmal die Hälfte zurück“, [...] (EP, 4/13)

 

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Voltsolar: Frank-Olaf Eichler (Vergleich, Abs. 3/4)

 

1) „Die Kunden haben erkannt, dass leicht Defekte auftreten können und investieren daher in eine professionelle Überwachung“, sagt Frank-Olaf Eichler [...] (NE, 1/11)

 

2) „Die Kunden erkennen allmählich, dass leicht Defekte auftreten können und investieren daher in eine professionelle Überwachung“, sagt Frank-Olaf Eichler [...] (ÖKO, 11/11)

 

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Voltwerk: Armin Schmiegel (Vergleich, Abs. 7/5)

 

1) „Heute schon sind im Jahresschnitt 30 bis 35 Prozent Eigenverbrauch möglich, mit der Batterie werden es 60 bis 70 Prozent sein“, sagt Armin Schmiegel von der Conergy-Tochter Voltwerk, (NE, 4/10)


2) "Mit der Batterie werden im Jahresschnitt 60 bis 70 Prozent Eigenverbrauch möglich sein", sagt Conergy-Technologe Armin Schmiegel. (FTD, 21.4.10)

 

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Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV): Holger Krawinkel (Vergleich, Abs. 3/4)

 

1) Mit den jüngsten Fortschritten sei diese Netzparität nun in greifbare Nähe gerückt, sagt Holger Krawinkel, Energieexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband. "First-Solar-Module könnten bereits Strom für umgerechnet 20 bis 25 Eurocent pro Kilowattstunde produzieren", so der Experte. (HB, 23.3.09)


2) "Mit First-Solar-Modulen ist diese Netzparität nun in greifbare Nähe gerückt", sagt Holger Krawinkel, Energieexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband. "Die Technik kann Strom bereits für 0,20 bis 0,25 Euro pro Kilowattstunde produzieren." (FTD, 18.3.10)

W:

Wennemuth Elektrotechnik: Andreas Klinkenberg (Vergleich, Abs. 8/12)

 

1) „Ein Betreiber kann sich so darauf verlassen, dass seine Anlage stets optimal läuft, ohne selbst aktiv werden zu müssen“, sagt Andreas Klinkenberg von Wennemuth Elektrotechnik im hessischen Wehrebach-Viertal, [...] (NE, 1/11)

 

2) Der Betreiber kann sich darauf verlassen, dass seine Anlage stets optimal läuft, ohne selbst aktiv werden zu müssen“, sagt Andreas Klinkenberg [...] (dlv, 5/11)


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Whitfield Solar: Clive Weatherby (Vergleich, Abs. 14/09)

 

1) „Unsere Konzentratoren werden nur halb so teuer sein wie konventionelle Module." (NE, 10/07)


2) "Unsere Technik wird nur halb so teuer sein wie konventionelle Module." (FTD, 21.11.07)

Z:

ZSW: Andreas Brinner (Vergleich, Abs. 3/2)

 

1) „Die Technik kann ein entscheidender Baustein künftiger Energieversorgung werden, denn mit ihr lassen sich riesige Speicherkapazitäten erschließen“, sagt ZSW-Projektingenieur Andreas Brinner. (FTD, 14.6.12)

 

2) „Die Technik kann ein wichtiger Baustein künftiger Energieversorgung werden, denn mit ihr lassen sich riesige Speicherkapazitäten erschliessen“, sagt ZSW-Projektingenieur Andreas Brinner. (MD, 7/12)


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ZSW: Hansjörg Gabler / Michael Powalla / Arnulf Jäger-Waldau

 

1) „Für CIS existieren einfach noch zu kleine Produktionseinheiten. Erst wenn die Massen­produktion läuft, werden die Kosten sinken“, sagt Hansjörg Gabler, bis vor Kurzem Leiter Photovoltaik im Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung. (TR, 1.6.08, Vergleich, Abs. 7/7)

 

2) "Für CIS existieren einfach noch zu kleine Produktionseinheiten. Erst wenn die Massen­produktion läuft, werden die Kosten sinken", sagt Hansjörg Gabler, bis vor kurzem Leiter Photovoltaik im Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung. (FR, 12.6.08, Vergleich, Abs. 7/8)


3) „Für CIS existieren einfach noch zu kleine Produktionseinheiten. Erst wenn die Massen­produktion läuft, werden die Kosten sinken“, sagt Hansjörg Gabler, bis vor Kurzem Leiter Photovoltaik im Zentrum für Sonnenenergie- und WasserstoffForschung. (SSES, 8 / 08)

 

4) „Für CIS existieren einfach noch zu kleine Produktionseinheiten. Erst wenn die Massen­produktion läuft, werden die Kosten sinken", sagt Michael Powalla vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung in Stuttgart. (WE, 3 / 10, Vergleich, Abs. 7/8)

 

5) „Für CIS existieren einfach noch zu kleine Produktionseinheiten. Erst wenn die Massen­produktion läuft, werden die Kosten sinken“, sagt EU-Energieexperte Arnulf Jäger-Waldau. (MD, 7/10, Vergleich, Abs. 7/7)


6) „Für CIS existieren noch zu kleine Produktionseinheiten“, sagt ZSW-Vorstand Michael Powalla. (ÖKO-Test, 6/11, Vergleich, Abs. 13/16)

 

7) "Für CIS existieren bisher zu kleine Produktionseinheiten", erklärt ZSW-Vorstand Michael Powalla. (TR, 6/11, Vergleich, Abs. 13/16)

 

8) „Für CIS existieren noch zu kleine Produktionseinheiten“, sagt ZSW-Vorstand Michael Powalla. (DLV, 9 /11)


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ZSW: Michael Powalla (Vergleich, Abs. 4/6)

 

1) „Die Halbleiterabscheidung erweist sich beim CIS als großes Problem“, gesteht der Dünnschichtexperte Michael Powalla vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). (NE, 1/12)


2) „Der Aufbau großer Fertigungskapazitäten ist beim CIS schwieriger als erwartet“, [...] (EP, 7/12)

14.4.2015 / Letzte Änderung: 21.9.2015

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